Politik – Social Media für Abgeordnete

Was kann Social Media für Abgeordnete leisten?

Jeder Politiker äußert sich gern in den Medien zu politischen Fragen, aber nicht jeder Politiker hat in gleichem Maß die Chancen dazu. Die traditionellen Medien bieten ihre Reichweite nur wenigen Politikern.

Social Media ermöglicht jedem Abgeordneten, jeder Abgeordneten die gleiche mediale Reichweite in seinem Wahlkreis – oder darüber hinaus – wie ein Fernsehsender oder die BILD Zeitung – vorausgesetzt sie oder er verstehen dieses Medium und können es nutzen.

Die Schritte dafür sind:

Aufbau einer medialen Reichweite

Auch wenn in Social Media die eigene mediale Reichweite erst aufgebaut werden muss, ist die Herausforderung daraus nicht all zu hoch:

  • Politik ist als Thema interessant und fördert die Reichweitenbildung,
  • die regionale Konzentration ist ebenfalls förderlich.

Information über die eigene Arbeit und die eigenen Positionen

Zu wissen, was der eigene Abgeordnete tut und wofür er steht, steigert die Voraussetzung für Vertrauen und Kompetenz. Abgeordnete, deren Wähler sehen, wie hoch das Arbeitspensum ihres Vertreters ist, schätzen dessen Arbeit eher, als Wähler, die diesen Einblick nicht haben.

In Social Media Politik erklären und für eigene Positionen werben 

Mit Social Media hat jeder einzelne Abgeordnete heute einen direkten Kommunikationskanal zu seinen Wählern und kann sich so eigene hohe mediale Aufmerksamkeit in seinem Wahlkreis sichern und darüber Politik und ihre Auswirkungen genauso medienwirksam aber näher an seinen Wählern erklären und vertreten, wie prominentere Politiker in den klassischen Medien oder in TV Talkshows.

Zustimmung für Person und Positionen durch Information und Dialog

Politik, die nicht vermittelt und erklärt wird, findet ungleich schwerer Zustimmung. Wer Politik vermitteln und erklären kann, erwirbt sich neben Vertrauen und Zustimmung auch Aufmerksamkeit und Beachtung, was der eigenen medialen Reichweite in Social Media zu Gute kommt. An der Wirkung gemessen bietet Social Media Abgeordneten einen relativ einfach zu nutzenden Kommunikationskanal.

Wer in Social Media für Kommunikation offen ist, erreicht auf diesem Weg mehr Menschen und erarbeitet sich damit eine breitere Vertrauensbasis als beispielsweise durch Bürgersprechstunden im Wahlkreisbüro (die natürlich trotzdem sinnvoll sein können).

Wie Sie als Abgeordneter durch Facebook eine mediale Reichweite wie die BILD bekommen

Dieser Vergleich mag auf den ersten Blick vermessen sein, ist aber durchaus realisierbar.

Ein kleines Beispiel zeigt Ihnen, wie das funktioniert.

Dazu müssen Sie folgendes wissen:

  • Ein Facebooknutzer hat durchschnittlich 130 Freunde in Facebook.
  • Die Verbreitung von Informationen und und über Freundeskreise ist von der Art der Kommunikation abhängig.
  • Alternativ wird die Verbreitung von Informationen in Bekanntenkreise hinein von Facebook durch Kommunikationsdienstleistungen massiv unterstützt.

So funktioniert es:

Angenommen

  • Ihr Wahlkreis hat 500.000 Einwohner und
  • Sie haben in Facebook selbst 2000 Kontakte aus Ihrem Wahlkreis,

können Sie nicht nur diese 2000 Kontakte direkt ansprechen sondern auch deren Kontakte – also mehr als 200.000 Personen (ab 18 Jahren), von denen der überwiegende Anteil aus Ihrem Wahlkreis sein dürfte. Wenn Sie die Kommunikation in Social Media beherrschen, steht Ihnen eine mediale Reichweite zur Verfügung, die über die Verbreitung von BILD hinausgeht. Wir zeigen Ihnen gern im Detail, wie Sie diese Möglichkeit praktisch nutzen. Diese Methode funktioniert auch, wenn Sie weniger als 2000 eigene Kontakte in Facebook haben, erfordert dann aber etwas mehr know how.

Wirkung erzielen

Die eigene Wiederwahl lässt sich durch hohe eigene Bekanntheit und Präsenz, Zustimmung und Unterstützung im Wahlkreis sichern und auch ein wenig Erfolg versprechender Listenplatz verliert mit der Beherrschung von Social Media seinen Schrecken.

Mit der Beherrschung von Social Media lassen sich aktuelle Themen besetzen oder eigene Themen und Projekte voranbringen. Wir zeigen Ihnen gern wie.

Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung von Social Media als Abgeordnete oder Abgeordneter

Stabile Social Media Kenntnisse, hier insbesondere die Kenntnis der genutzten Plattform und der Kommunikationstools darin, sind eine unverzichtbare Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung von Social Media.

Gute Kenntnisse in Social Media Kommunikation – wie man Politik als Thema interessant und so interaktiv kommuniziert, das auch die Freundeskreise der eigenen Reichweite erreicht werden – sind die zweite Voraussetzung für den Social Media Erfolg.

Ausreichende eigene Ressourcen oder die Nutzung eines kompetenten Dienstleisters sind eine weitere Voraussetzung, um in Social Media erfolgreich zu sein.

Bessere Chancen für innovative Kandidaten

Sie haben als Abgeordneter rechtzeitig zur nächsten Bundestagswahl in Ihrem Wahlkreis eine kommunikative Reichweite von mehr als einhunderttausend Wählern. Unabhängig von den Wahlkampfaktivitäten Ihre Partei. Zu Kosten, die deutlich unter denen sein dürften, die Sie sich jetzt vermutlich vorstellen. Das ist keine Utopie mehr, sondern dank Social Media sicher machbar. Nutzen Sie diese Chance, bevor andere damit an Ihnen vorbei ziehen.

Starten Sie kompetent

Wenn Sie – oder ein Mitarbeiter – die erfolgreiche Nutzung von Social Media selbst im Detail nutzen lernen wollen, helfen wir Ihnen mit dem passenden Seminar oder Coaching. Wenn Sie die Wirkung von Social Media nutzen wollen, ohne sich mit dem Thema im Detail zu befassen, sollten Sie ebenfalls Kontakt mit Wilfried Schock aufnehmen: ich biete zu diesem Thema auch passende Dienstleistungen.

[info]Hinweis auf das Seminar Social Media in der Poltik[/info]

Das Social Media Autsch – der Azubi Rap der SparDa Bank

Es gibt Beispiele, die einfach zu schön sind. Auch wenn Sie das Video schon gesehen haben dürften – sofern Sie gut vernetzt sind. Der Azubi Rap der SparDa Azubis ist ein gutes Beispiel dafür, das gut gemeint noch lange nicht gut gemacht ist. Und auch dafür was Banken und junge Bänker in spe als cool bezeichnen.

Ergänzend empfiehlt sich ein Besuch beim Azubi Blog 

 

[imn-medien]

Wann wird Facebook wieder cool? fragt die ZEIT und blamiert sich.

Vorneweg – ich lese die ZEIT seit ich sechzehn bin. Seit also mehr als dreißig Jahren. Ich mag diese Zeitung. Auch ihre unendlich langen Textwüsten. Weil sie inhaltlich wirklich gut ist. Meistens wenigstens.

Heute morgen las ich den Artikel „Wie wird Facebook wieder cool?“ – eher aus amüsierter Neugier, denn um mit fundiert zu informieren. So gut die ZEIT ist – und das ist sie wirklich – auf dem digitalen / social media relevanten Auge ist sie halbblind. Was ich sehr sehr schade finde, weil davon bei den Printmedien noch genügend andere halb und ganz blinde gibt.

„Das soziale Netzwerk begeistert zwar seine Mitarbeiter, aber die Nutzer werden müde.“ lautet die Unterzeile des Artikels von Johannes Gernert. Danke für diese Information vorab. Leider findet sich dafür im Artikel kein Wort zu dieser Aussage, geschweige denn ein Belegt. Gut, hängen wir die Messlatte für den journalistischen Qualitätsanspruch nicht zu hoch.

Was mir übrigens auch noch an diesem Artikel fehlt ist der dezente Hinweis, warum das Soziale Netzwerk Facebook nicht cool ist, und wer das wie ermittelt hat. Aber wir wollen die journalistische Sorgfaltspflicht nicht zu sehr überstrapazieren.

Facebook – Coolness und Monetarisierung einer Social Network Plattform

Einen dezenten Hinweis, warum Facebook nicht mehr cool ist, könnte im Thema Monetarisierung / Erlösquellen liegen. Wenn Werbung in Social Network Plattformen doch nicht so toll sind – und das Facebook mobil auch nicht so toll umsetzen kann, dann ist die Plattform nicht mehr wirklich cool – wirtschaftlich gesehen. Das wäre zumindest ein Rückschluss, der die Aussage im Titel erklären könnte. Und auch dazu einlädt, dezent darauf hinzuweisen, das Werbung in Social Network Plattformen deshalb bei den Plattformbetreibern so geschätzt ist, weil es zu Anfang – und bis heute – das einzig vorhandene Refinanzierungsinstrument ist, das im Markt zur Verfügung steht. Alternative Methoden müssen nicht wirklich erst noch entwickelt werden. Das ist weniger das Problem. Sie müssen vor allem von den Unternehmen zuerst verstanden werden. Das ist das eigentliche Problem. Facebook hat mit paid posts zum Beispiel einen großen Schritt in die Richtung intelligenter und systemkompatibler Erlösquellen getan. Sponsored Stories war überigens ein Versuch, Werbung und Empfehlungsmarketing – den grösseren Hebel für die Unternehmen – zu verbinden. Und das Ergebnis erinnert an den Versuch ungleiche Spezies zu kreuzen: es kommt eben immer wieder mal eine Missgeburt raus. Man lernt daraus und sucht einen anderen Weg. Diesen Umgang mit Fehlern könnte man auch cool nennen. Muss man natürlich nicht.

Mobile first und Werbedruck auf dem Smart phone

Wer heute ein Problem darin sieht, das eine Social Network sich schwer damit tut, Werbung in gleichem Maß aufs Handy zu drücken, wie auf stationären Decktops hat entweder ein Wahrnehmungsproblem oder schreibt unreflektiert ab. Oder natürlich beides.

Werbung ist auf dem smartphone noch weniger beliebt als auf dem Desktop. Das gilt auch und ganz besonders für Social Networks. Falls es der eine oder andere „Journalist“ noch nicht bemerkt hat, das Display eines Smartphones ist etwas kleiner als ein handelsüblicher Desktopmonitor und Raum deshalb kostbarer und Werbung bietet  auf dem Smart phone nicht unbedingt die direkte Nutzenstiftung, die wir uns als zunehmend app- und technologieaffine Nutzer wünschen würden.

Was die Monetarisierung und mobile angeht – dürfte das Potenzial jenseits der Werbung interessanter sein. Wer die Möglichkeiten einschätzen kann, die sich aus der Kombination Social Network User und Smartphone ergeben, kann sich auch vorstellen, das die Stufe Werbung im Vermarktungsprozess entweder inhaltlich neu definiert wird oder komplett gestrichen werden kann. Für den weniger affinen Menschen hier der Hinweis, wie das gehen kann in schlichten Worten:

  • Ãœber Profiling in sozialen Netzwerken oder ganz direkt über entsprechende Features kann aktuell vorhandener Bedarf ermittelt und Unternehmen anonymisiert zur Verfügung gestellt werden.
  • Ãœber standortbasierte Information kann dem Social Network User entsprechend seinen Präferenzen seinem Bedarf entsprechende Angebote im direkten Umfeld  zur aktuellen Nutzung angezeigt werden. (Sicher ist das auch eine Form der Werbung, wenn man das weiträumig definiert: das Produkt anzeigen, das der User aktuell sucht und das im direkten Umfeld zu einem besonders günstigen Preis verfügbar ist).

Haben Sie bitte Nachsicht, wenn ich nicht im Detail aufzähle wie so ein System aufgebaut ist, damit es auch vom kleinsten Anbieter genutzt werden kann. Das ist für 99,9% eher unnützes Detailwissen. Und der Rest kann sich das eh denken oder weiss es längst.

Was der geneigte Leser denken könnte

Da schreibt meine geliebte ZEIT einmal von einem Thema von dem ich tatsächlich ein wenig mehr verstehe, als vom Feuilleton und das ich deshalb doch einigermaßen beurteilen kann. Mir fällt es schwer zu übersehen, wie lausig die inhaltliche Qualität dieses Artikels ist. Da ich nicht in jedem Thema so tief drin bin, wie in diesem, könnte ich auf die Idee kommen, das auch die anderen Inhalte des geschätzten Mediums eigentlich nicht ganz dem hohen Standard entsprechen könnten, den mir die Marke ZEIT suggeriert. Tue ich nicht. Jeder kann mal daneben liegen. Und eines muß man dem Autor zugestehen. Er macht das nicht nur konsequent, sondern auch stilistisch ansprechend verpackt.

Hier kommt das positive.

Ich fand die Bestätigung doch recht amüsant, das auch die ITler im Silicon Valley einen speziellen Humor pflegen. Das die Räume nach einer Kombination aus Star-Wars-Begriffen und Getränken bezeichnet werden, passt. Wobei ich spontan eher an eine Inspiration durch die Simpsons gedacht hätte, aber das ist jetzt wirklich ein kompletter Insiderscherz.

[imn-medien]


	

Social Media und Politik Рwas wir von den USA lernen und was wir besser machen k̦nnen

Social Media und Politik Рwas wir von den USA lernen und was wir besser machen k̦nnen.

Nachfolgend eine Grafik, die die Social Media Nutzung im aktuellen Wahlkampf um das Amt des Präsidenten zeigt. Die unterschiedliche Nutzung der einzelnen Kanäle ist genauso interessant wie das durchaus abweichende Ergebnis. Was erst auf den zweiten Blick ins Auge fällt ist die Bedeutung der Volunteers  und deren Einbindung in den Wahlkampf.

Social Media und Volunteers

Was in der Offline-Welt in ähnlicher Form nicht ganz so neu ist – die Beteiligung von Parteimitglieder im Straßenwahlkampf hat eine lange Tradition – findet in Deutschland in Social Media nicht in gleichem Maß statt.

Der Volunteeransatz geht in seiner Wirkung deutlich über die des Strassenwahlkampfteams im Netz hinaus, weil er weitaus mehr Menschen aktivieren und mit deren Kontakten eine weit grössere Zahl von Menschen erreichen kann. Deutschland ist auch hier noch Entwicklungsland. In den USA ist das Thema Volunteers schon deshalb deutlich weiter, weil Volunteers auch wesentlich für die Finanzierung des Wahlkampfes sind.

Was wir insgesamt besser machen sollten

Wer Social Media nur zu Wahlkampfzeiten neu entdeckt, hat das Thema Social Media nur auf kurzsichtige Weise verstanden. Letztlich ist diese Art der Social Media Nutzung nicht wirklich kompatibel mit dem was Social Media ist und kann. Social Media ist eine permanente Infrastruktur und sollte entsprechend verstanden und genutzt werden. Für die Politik bedeutet dies, Social Media nicht nur zu Wahlkampfzeiten zu entdecken sondern das ganze Jahr zu nutzen um die eigene Politik, die eigenen Positionen und Handlungen zu Problemen und Herausforderungen zu erklären und um Unterstützung zu werben. Gerade auch hier sind Voluteers ein nachhaltiger und langer Hebel, der politschen Erfolg schaffen oder verhindern kann.

Meinungen bilden und Mehrheiten schaffen mit Social Media

Meinungen bilden und Mehrheiten schaffen mit Social Media

Auch wenn wir Social Media in Zusammenhang mit politischen Themen vor allem

  • in Form der Präsenzen politischer Parteien
  • als Aktivitäten für oder gegen ein konkretes Projekt

begegnen, ist damit das Potenzial von Social Media für die Politik alles andere als ausgeschöpft.

Die beiden aktuellen Erscheinungsweisen sind im ersten Fall eher grundsätzlicher und im zweiten Fall eher aktueller – anlassbezogner Natur und zählen für mich in die Kategorie „Social Media für die Lagerbildung“.

Social Media und Lagerbildung

Beiden Situationen gemeinsam ist, das sie eher als Ausdruck einer Lagerorientierung wirken. Im Fall der Parteipräsenz sammelt man die eigene Klientel oder die eigenen Mitglieder in Social Media, im Fall der Aktionspräsenz sammelt man Befürworter oder Gegner eines Projektes.

Beide Methoden sind sinnvoll und gelegentlich auch zielführend, vor allem wenn man es vermag die eigenen Anhänger zu aktivieren und zu motivieren und darüber die Freundeskreise der eigenen Anhänger zu erreichen.

Ist das politische Ziel die Meinungsbildung oder das Schaffen und halten von Mehrheiten in einem längerfristigen Prozess ist eine alternative Vorgehensweise möglicher Weise zielführender.

Social Media und Meinungs- und Mehrheitenbildung im Vorfeld und für langfristige Projekte

Wer für ein wichtiges Projekt – vor allem aber auch für ein Projekt mit langfristiger Natur – Mehrheiten schaffen und sichern will, sollte Social Media möglichst früher und deutlich breiter angelegt einsetzen um eine frühzeitige Lagerbildung zu verhindern und dabei eine argumentative gestaltbarere Situation schaffen, in der sich auch Unentschiedene wohl fühlen und informieren können.

Der Ansatz, die eigene Position nur früher in Social Media zu etablieren, würde auf wesentliche Wirkungen verzichten. Der Zeitgewinn in Social Media kann zwar wertvoll sein, der geringere Wirkungshebel dieser Vorgehensweise macht aber einen Teil der möglichen Wirkung zunichte.

Der wesentliche Unterschied dieses Ansatzes liegt darin, das man sich auf diesem Weg sowohl den Zugang zu Usern sichert, die die eigene Meinung teilen als auch zu Usern, die dabei sind, sich eine Meinung zu bilden. Und man sieht die Veränderung und kann deutlich besser gestaltend eingreifen, als in einer Lagersituation.

Dieser Ansatz ist gekennzeichnet durch eine Plattform, in der sich das gesamte Thema abbildet, also sowohl Argumente und Meinungen gegen wie für ein Anliegen oder ein Projekt ihre Platz haben. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, das man auf diesem Weg auch den direkten Zugang sowohl zu Usern hat, die sich noch gar keine feste Meinung gebildet hat, wie zu Usern deren Meinungsbildung in eine Richtung verläuft, die dem eigenen Anliegen konträr gegenüber steht.

Die Vorteile dieser Methode:

  • Nur wenn wir mit diesen Usern in ein Gespräch kommen, können wir auf die Meinungsbildung Einfluss nehmen.
  • Mit dieser Methode erreichen wir unentschlossene User und User in der frühen Meinungsbildungsphase besser.
  • Wir können auf diesem Weg Veränderungen direkter erfassen.
  • Wir können mit dieser Methode Veränderungen leichter in Gang setzen, als mit der Lagermethode, insbesondere, wenn wir diese Methode auf der eigenen Plattform einsetzen können.

Plattformstrategie und Meinungsbildung

Weitgehend unbekannt sind die Möglichkeiten auf Meinungsbildung einzuwirken, wenn man die technischen Möglichkeiten einer Plattform umfassender nutzen kann. Dazu ist allerdings einiges an Insiderkenntnissen und technischen Gestaltungsmöglichkeiten erforderlich, die den Umfang eines Blogposts weit übersteigen.

Wer sich hier in die praktische Nutzung vertiefen und Funktionsweisen kennen lernen will, dem ist ein entsprechendes Seminar oder Coaching zu empfehlen.