Social Media Reichweite: Advocates, Influencer, Supporter

Der Aufbau von Social Media Reichweite steht ziemlich weit vorne in der Entwicklung von Social Media Aktivitäten. Ohne Reichweite lässt sich nun mal schlichtweg nicht kommunizieren, wenn man z. B. Facebook nutzt. (Bei Twitter kann man kommunizieren und damit Reichweite aufbauen.)

Welche Social Media Reichweite wie aufbauen?

Die richtige Reichweite aufzubauen, ist eine der Grundlagen erfolgreicher Social Media Nutzung. Aber welche Reichweite ist die richtige und wie bekomme ich sie?

Die Antwort darauf finden Sie – hoffentlich -in Ihrer Social Media Strategie. Die Frage wäre also ein Indiz dafür, das man

  • noch keine Social Media Strategie hat,
  • die eigenen Social Media Strategie nicht kennt oder befolgt,
  • erst dabei ist eine Social Media Strategie zu entwickeln.

Kommunikation in Social Media

Die Nutzung von Social Media für Kommunikationszwecke basiert darauf, das man die Freundeskreise (soziale Netzwerke) von Menschen in die eigene Kommunikation einbinden kann. Diese schlichte Erkenntnis wird in der Tagesarbeit sehr gern unterbewertet. Deshalb hier der kleine Merksatz zur Erinnerung:

  • Kommunikation in klassischen Medien richtet sich an den direkten Empfänger.
  • Kommunikation in Social Media richtet sich an den Empfänger und dessen soziales Netzwerk. 

Wie Sie Social Media Reichweite mit Hilfe anderer aufbauen

Natürlich macht es großen Sinn in allen relevanten Kommunikationspunkten auf Ihre Social Media Präsenzen hinzuweisen, also in Websites, Publikationen, eMail, etc. etc. etc. Damit der Aufbau Ihrer Social Media Reichweite möglichst zügig voran geht, ist es hilfreich, wenn Sie die Unterstützung von Menschen im sozialen Web erhalten. Social Media lebt eben von der Weiterempfehlung.

In diesem Zusammenhang werden die beiden Ansätze der Reichweitenerweiterung bzw. des Reichweitenaufbaus über Influencers und Advocates diskutiert.

Influencer: Menschen, die persönlich über eine hohe Reichweite in den sozialen Medien verfügen. Influencer erwarten meist eine Gegenleistung für eine Empfehlung.

Advocates: Menschen, die sich auch Überzeugung für ein Produkt, eine Marke oder ein Unternehmen einsetzen. Advocates erwarten keine wirtschaftliche Gegenleistung (aber Aufmerksamkeit und Anerkennung). Ihre Reichweite ist in aller Regel nicht so groß wie das ausgewiesener Influencer .

 Was ist besser für den Aufbau von Social Media Reichweite – Influencer oder Advocate?

Das kommt ganz drauf an, welche Wirkung Sie erzielen wollen und wie Ihre individuelle Situation aussieht. Als Faustregel können Sie sich merken:

  • Influencer sichern schnell eine große Social Media Reichweite, deren Qualität aber vom Influencer und seiner Nähe zu Ihren Produkten und Leistungen abhängt. Influencer erwarten eine angemessene Gegenleistung für eine Empfehlung. Damit empfehlen sich Influencer wenn schnell viele Menschen erreicht werden sollen um Aufmerksamkeit zu erzielen.
  • Advocates sichern schneller Glaubwürdigkeit als Social Media Reichweite. Sie erwarten keine monetären Gegenleistungen. Advocates helfen dabei Beziehungen zu etablieren, die eher längerfristig angelegt sind.

Sprechen wir von einer weiteren Ebene, die nicht nur beim Aufbau von Social Media Reichweite wichtig ist – die Supporter. Supporter können nicht nur Reichweite, Kompetenz und Glaubwürdigkeit beisteuern, sie können auf ganz konkrete Aufgaben übernehmen. Social Media ist als Mitmachweb bei den Unternehmen immer noch nicht ganz so angekommen, weil man sich gar nicht vorstellen kann, wie so eine Beteiligung von Externen in Social Media Aktivitäten des Unternehmens aussehen kann. Weitergabe von Informationen – das ist klar, das sehen wir alle gern. Kommentar, Content, das geht auch noch. Aber mehr? Wie kann, darf und soll so etwas aussehen?

Jenseits von Wikipedia

Wie Wikipedia die Branche der Nachschlagewerke verändert hat, ist Allgemeingut. Das dies nur möglich war und ist, weil Menschen hochwertige Beiträge leisten und Qualiltät sichern ist auch bekannt. Das diese Methode auch auf andere Bereiche übertragbar ist und damit wirtschaftliche Vorteile stiften kann, ist vielleicht bekannt, aber deutlich seltener genutzt.

Supporter in Kommunikations- und Marketingprozessen

Wikipedia bietet uns schon einen wertvollen Hinweis, wie man Supporter auch einsetzen kann – die Sicherung von Qualität. Auch für Unternehmen die keine Nachschlagewerke produzieren, ist dieser Ansatzrelevant und wertvoll. Wie viel erfolgreicher kann z. B. Marketing sein, wenn es auf das feedback aus der Zielgruppe zurückgreifen kann, während es Konzepte, Ideen und Strategien entwickelt. Insbesondere wenn dieses Marktecho schnell, preiswert und kompetent zur Verfügung steht.

Eine andere Form der Qualitätssicherung könnte z. B. im Kundendienst angesiedelt werden.  Supporter  für einen funktionierenden und wirtschaftlicheren Kundendienst einzusetzen, klappt nicht in allen Fällen, aber denken wir an die vielen Fälle in denen Menschen ehrenamtlich und organisiert, oder spontan und völlig frei anderen Usern bei der Benutzung von Software behilflich sind, wird die Dimension deutlich. Stellen Sie sich vor, Microsoft würde auf die Wirkung dieser mehr oder weniger organisierten Selbsthilfe verzichten müssen oder für sie bezahlen. Die Produkte wären dann deutlich teurer.

Influencer, Advocates und Supporter finden

Influencer, Advocates und Supporter in Social Media zu finden und entsprechend der eigenen Ziele einzubinden oder einzusetzen ist eine Aufgabe des Community Managements. Wo und wie findet man Supporter, Advocates und Influencer? Die gute Nachricht: Supporter und Advocates finden uns. Wir müssen sie nur noch wahrnehmen. Influencer finden wir über die Reichweite innerhalb der Plattformen, die wir nutzen (wollen).

Achten Sie darauf, wer über Ihre Produkte und Marke wie spricht und Sie können sehr schnell erkennen, wer kompetent und verlässlich kommuniziert. Notfalls helfen auch Monitoringtools dabei, das Auftreten und die soziale Reichweite eines Brand Advocates besser einschätzen zu können.

Advocates und Supporter sichtbar machen

Schaffen Sie einen Bereich in dem Sie Ihre Advocates und Supporter vorstellen und auszeichnen. Das ist eine enorme Motivation für die Ausgezeichneten weiter aktiv zu sein und eine nicht geringere für andere sich ebenfalls zu engagieren. Leider sind die Möglichkeiten dafür in den großen externen Social Media Plattformen nicht in ausreichenden Maß oder auch gar nicht gegeben. Machen Sie aus diesem Nachteil einen Vorteil und binden Sie diese Volunteers auf Ihrer eigenen Wwebpräsenz ein und verbinden sie von dort mit dem sozialen Netz.

Aktive User als Wettbewerbsvorteil im Wettbewerb um Reichweite und Engagement

Natürlich kann man als Unternehmen im sozialen Netz auch ohne Supporter und Advocates agieren und natürlich sind aktive User die spontan zum Unternehmenserfolg im Web beitragen ebenfalls ein Vorteil. Eine stabile Gruppe von aktiven Usern, die gezielt im Sinne des Unternehmens im Web agiert, ist allerdings ein deutlich grösserer Wettbewerbsvorteil. Dieser Vorteil entwickelt sich nicht immer automatisch von selbst und wenn, ist das Risiko groß, das das jeweilige Unternehmen diese Entwicklung zu spät erkennt und damit verpasst sich diesen Vorteil rechtzeitig zu Nutze zu machen. Die Beispiele für verpasste Gelegenheiten sind häufiger als die für genutzte.

 

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Mein Lieblingsbeispiel findet sich in der Automobilbranche:

  • In den 50igern des letzten Jahrhunderts haben sich die Freunde von Automobilmarken selbst organisiert. Dieser Prozess ging an den Markeninhabern vorbei und man verpasste die Gelegenheit, sich frühzeitig in diese Strukturen einzuklinken.
  • Mit World Wide Web etablierten sich erneut Fanstrukturen rund um automobile Marken. Und wieder reagierte man auf Seiten der Marken zu spät.

Mit den Freunden der eigenen Marke um die Aufmerksamkeit von Markennutzern in Social Media konkurrieren zu müssen, ist nur eine logische Konsequenz.

Mehr zu diesem Thema?

Benötigen Sie weitere Informationen oder wollen Sie User zu Supportern machen, sprechen Sie mich einfach an. Hier finden Sie das Thema als Seminarbestandteil. 

 

Leseempfehlungen Social Media

Hier finden Sie Links zu einer Reihe von Beiträgen – in deutsch und englisch – die ich für besonders lesenswert halte. Das bedeutet nicht zwingend, das ich die darin vertretene Einschätzung teile. 

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Best Social Media Campaigns for Brands (USA)

Social Media für den Einzelhandel 

älterer Beitrag von Charlene Li – immer noch empfehlenswert.

Facebook am Point of Sale

ein Beitrag von 

Erfolgreiches Community Management

ein Beitrag von Daniel Hoffmann

Warum eine Social Media Strategie so wichtig ist

ein whitepaper von Jens Wiese

Fashion – Online Recherche beliebt

Beitrag zu einer Studie des ECC Köln (Der Cross-Channel-Effekt – Eine branchenspezifische Betrachtung: Fashion & Accessoires).

Handling Negative Comments

ein Beiträg von Mitz Pantic zum Umgang mit negativen Kommentaren in Social Media.

4 Ways to Handle the Inevitable Negative Review

ein Beitrag von Jay Gierak über den Umgang mit negativen Einträgen im Netz.

Most Common Elements Missing from Your Social Media Marketing Strategy

ein Beitrag der eine simple Sicht auf Social Media Strategie deutlich macht und deshalb als Beispiel geeignet ist.

Blogs und Boards als Modeberater

Social Media Marketing: Volume Wins

ein interessanter Denkanstoss, den man aber nicht zwingend teilen muss.

Social Media für Brauereien

Social Media ist zwar schon in der Gesellschaft etabliert aber in den Marketing- und Kommunikationsabteilungen einiger Unternehmen immer noch ein neues Thema. Sei es weil man erst darüber nachdenkt, Social Media zu nutzen, sei es weil man damit erste Erfahrungen sammelt oder weil man sich Gedanken darüber macht, was Social Media konkret zu den Unternehmenszielen beitragen kann.

Brauereien in Social Media

Ein Blick in facebook zeigt einige Brauereien, die in Social Media nicht nur aktiv sondern auch – gemessen an den Zahlen der Fans der Page – erfolgreich sind.

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Neben Franziskaner Weissbier sind z. B. auch Hasseröder, Holsten, Veltins, Paulaner, Jever und Oettinger oder Carlsberg in facebook aktiv – mit mehr oder weniger grosser Resonanz. Von etwas mehr als 8 Tausend Fans bis über 1,3 Millionen geht die Bandbreite bei diesen Beispielen.

Social Media Erfolg einer Brauerei

Stellt man die Frage was in Social Media ein Erfolg ist, bzw. wie Erfolg gemessen wird, kommt schnell die Zahl der Fans oder Follower als Messgrösse ins Spiel. Bei fortgeschrittenen Social Media Nutzern wird hier auch Interaktion genannt.

Aber wird Social Media zu einem Erfolg für das Unternehmen, das viele Menschen einmal den Like-Button benutzt haben? Nicht automatisch. Social Media wird dann zu einem Erfolg für das Unternehmen, wenn es messbar, wirtschaftlich und möglichst nachhaltig zum Unternehmenserfolg beiträgt.

Das Thema Fans als Messgrösse wird schon dadurch in Frage gestellt, das man Fans auch kaufen kann. Sei es durch dubiose Anbieter oder durch Gewinnspiele.

Was kann Social Media für Brauereien leisten?

Natürlich kann Social Media dazu genutzt werden, Werbebotschaften zu verbreiten. Fokussieren uns ganz konkret auf Themen die nahe an konkreten Unternehmenszielen liegen. Wie zum Beispiel

  • Bekanntheitsgrad
  • Image
  • Absatzförderung

und werfen einen Blick darauf, wie Social Media genutzt werden sollte, damit daraus ein nennenswerter, messbarer und nachhaltiger Beitrag zum jeweiligen Unternehmensziel wird.

In diesem Zusammenhang erinnern wir uns daran, das Social Media eben nicht nur ein weiterer Medienkanal ist, zumindest wenn man Social Media und sein Potenzial kennt bzw. nutzen will.

  • Im Gegensatz zu anderen Medien basiert die Leistungsfähigkeit von Social Media auf der Weitergabe von Inhalten durch Social Media Nutzer.
  • In Print, Radio und TV wird die Reichweite durch das Medium produziert. In Social Media ergibt sich die Reichweite aus der Wahrnehmung und Weitergabe. Wer sich kommunikativ nur an seine direkten Kontakte wendet, nutzt nur einen Bruchteil der möglichen Social Media Reichweite.

 Social Media Ziel Bekanntheitsgrad

Um mittels Social Media den Bekanntheitsgrad von Marken oder Produkten zu steigern, muss das Unternehmen seine direkten Kontakte (bei Facebook: Fans) nutzen um in deren Freundeskreisen andere Social Media Nutzer auf die jeweilige Marke / das Produkt aufmerksam zu machen.

  • Zielgruppe der Kommunikation sind die persönlichen sozialen Netze der Social Media Kontakte.
  • Aufgabe der Kommunikation ist es die direkten Social Media Kontakte des Unternehmens dazu zu nutzen Informationen in deren persönlichem sozialen Netzwerk weiter zu verbreiten.

Die eigenen Social Media Kontakte des Unternehmens kennen und schätzen die Marke des Unternehmens bzw. seine Produkte. Ansonsten würden Sie kein LIKE ausdrücken oder den Unternehmensinformationen nicht folgen. Um den Bekanntheitsgrad einer Marke, von Unternehmen oder Produkten zu erhöhen muss also die Kommunikation in die Freundeskreise der Freunde einer Marke / eines Unternehmens hinein gerichtet werden.

Social Media Ziel Image

Das Image von Marken, Produkten und Unternehmen lässt sich in Social Media unterstützen, in dem Inhalte entsprechend der gewünschten Imagekomponenten kommuniziert werden. Hier sind sowohl die direkten Kontakte als auch deren persönliche soziale Netzwerke Adressat der Kommunikation.

  • Zielgruppe der Kommunikation sind die direkten Social Media Kontakte und  die persönlichen sozialen Netze der Social Media Kontakte.
  • Aufgabe der Kommunikation ist es Imagekomponenten in der Wahrnehmung der Marke zu verankern.

Social Media Ziel Absatzförderung

Abgesehen von Brauereien mit eigenem Direktvertrieb steht Absatzförderung in Social Media für Brauereien für die Förderung des Absatzes über Vertriebswege wie Gastronomie und Einzelhandel. In der Social Media Kommunikation einzelner Brauereien finden sich Ansätze für diese Vorgehensweise. Lokalen und regionalen Brauereien mag dies etwas einfach leichter fallen oder näher liegen, im Grundsatz bietet sich diese Möglichkeit aber auch international agierenden Unternehmen.

Erfolgskriterien: Um hier Erfolg zu haben sind Schwerpunkte

  • auf der mobilen Kommunikation,
  • einer verkaufsorientierten, anlassbezogenen Kommunikation
  • eine soziale Nutzenstiftung

wichtig. Ebenso sinnvoll ist es hier in Systemen statt in Aktionen zu investieren.

  • Zielgruppe der Kommunikation sind die direkten Social Media Kontakte und deren Freundeskreise
  • Aufgabe der Kommunikation ist die Einflussnahme in verkaufsnaher Situation / am Point of Sale

Brauereien erschliesst sich damit nicht nur ein direkter Zugang zu ihren Kunden am jeweiligen Point of Sale. Sie werden auch für die jeweiligen Vertriebspartner und deren Absatzerfolg wichtiger. Gerade in der Kombination: mobile Kommunikation – point of sale – soziale Nutzenstiftung finden sich z. B. für den Absatz über den LEH oder den Getränkefachhandel Möglichkeiten der Verkaufsförderung, die einige Entwicklungsstadien über das hinausgehen, was konventionelle Methoden zu leisten vermögen. Für eine Brauerei kann es durchaus reizvoll sein, einen Kunden oder potenziellen Kunden bei dessen Einkauf  – LEH oder Getränkemarkt – in der Nähe des point of sale auf den Kauf der eigenen Produkte anzusprechen.

Social Media Kommunikation – Qualität und Zielorientierung

Prüfen Sie doch einmal die Social Media Qualität und -Orientierung der Kommunikation verschiedener Brauereien.

  1. Erkennen Sie eine Zielorientierung – also das die Kommunikation einem klaren Unternehmensziel dient?
  2. Hat der Empfänger der Kommunikation einen erkennbaren Nutzen aus dieser Kommunikation?
  3. Gibt es eine klare soziale Nutzenstiftung für die Social Media Kontakte, die zur Weitergabe motiviert?

Es ist deutlich einfacher allgemeine Posts zu schreiben, als Inhalte und Nutzen zu gestalten, die die Möglichkeiten von Social Media wirklich nutzen. Es ist auch deutlich preiswerter so zu agieren. Leider ist es weder Social Media angemessen noch zielführend, was den Beitrag von Social Media zu Unternehmenszielen betrifft.

Social Media Kommunikation durch externe Dienstleister

Sollten Sie Ihre Social Media Kommunikation einem externen Dienstleister übertragen haben, vereinbaren Sie eine entsprechende Kommunikationsqualität und -quantität. Konzipieren Sie den Social Media Nutzen für Ihre Konsumenten und direkten Social Media Kontakte wie für deren persönliche soziale Netzwerke selbst, wenn Ihre Agentur Ihnen dazu keine durchgängigen Systeme vorschlagen kann. Einzelaktionen würde ich nicht in Bausch und Bogen kritisieren, aber die Erfahrung spricht dafür, Systeme zu etablieren, deren Nutzenstiftung sich beim Kunden etablieren können. Das Rad – durch Einzelaktionen – permanent neu zu erfinden, ist nicht nur fragwürdig, es geht auch am Interesse des Konsumenten wie des Unternehmens vorbei.

Offene Fragen zu beantworten oder konkrete Ideen gesucht?

Bei offenen Fragen, einer Prüfung konkreter Ideen oder dem Wunsch konkreter Vorschläge für Ihr Unternehmen stehen meine Kollegen und ich Ihnen gern zur Verfügung.