Facebook: Mark Zuckerberg sieht ein Ende der Privatsphäre im Internet

Mark Zuckerberg spricht über Facebook Connect und spricht dabei davon, das er ein Ende der Privatsphäre im Internet kommen sieht. Statt dessen geht er davon aus, das die öffentliche Verfügbarkeit persönlicher Informationen zu einer neuen sozialen Norm werden wird.

Ob die Spekulation aufgeht – die hinter der Öffnung der privaten Informationen steht, ist fraglich. Die VZs haben von Anfang an mit völlig öffentlichen Profilen gearbeitet. Aufgrund der Medienberichte über die beruflichen Risiken gab es einen Einbruch bei der Nutzung und eine Entwicklung weg von Real Names.

Veröffentlicht von

Wilfried Schock

ist seit 1980 im Marketing unterwegs und hat seit 2006 seinen Schwerpunkt in Social Media. Heute bildet er Social Media Manager aus, entwickelt Methoden rund um das Thema Social Media Strategie und digitale Geschäftsmodelle und berät Unternehmen in diesen Feldern.

Ein Gedanke zu „Facebook: Mark Zuckerberg sieht ein Ende der Privatsphäre im Internet“

  1. Es ist wohl war,die Gesellschaft wird immer gläserner . Wir werden nicht darüber entscheiden könne in welche Richtung sich die Entwicklung sich bewegt .Ich kann nur versuchen das Beste daraus zu machen . Siggi .

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